Henrik Albrecht
Henrik Albrecht wurde 1969 in Köln geboren. An der dortigen Musikhochschule studierte er zunächst Klavier, später Komposition bei Bojidar Dimov und York Höller sowie Tonsatz bei Johannes Schild. Henrik Albrecht lebt und arbeitet in Köln und Berlin.
Neben zahlreichen Kompositionen für den Konzertsaal komponierte er die Musik zu Hörspielen wie Bel Ami nach Guy de Maupassant, Die Säulen der Erde von Ken Follett und Umberto Ecos Baudolino. Im Donna-Leon-Hörspiel Nobiltá ist seine Musik ebenso zu finden wie in den vom SWR produzierten Krimis um den Komissar Montalbano. Seit 2005 widmet er sich der von ihm kreierten Gattung des Orchesterhörspiels. Drei Sprecher und ein Orchester erwecken in dieser Reihe Klassiker wie Pinocchio, Alice im Wunderland, 20.000 Meilen unter dem Meer und Peter Pan zu neuem Leben. Mit Das Gespenst von Canterville (2007) und Der Krieg der Knöpfe (2007) wurden zwei seiner Produktion mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet.
Henrik Albrecht schrieb sechs Kammeropern nach bekannten Romanvorlagen (Frankenstein, Das Bildnis des Dorian Gray, Die Verwirrungen des Zöglings Törleß, Amerika, L´Argent und Die 40 Tage des Musa Dagh), die an der Kölner Literatur-Oper aufgeführt wurden. 2016 gab Henrik Albrecht sein Debüt bei den Salzburger Festspielen mit einem Opernarrangement von Purcells The Fairy-Queen, dem 2017 eine Bearbeitung des Schauspieldirektors von W. A. Mozart folgte.
Neben zahlreichen Kompositionen für den Konzertsaal komponierte er die Musik zu Hörspielen wie Bel Ami nach Guy de Maupassant, Die Säulen der Erde von Ken Follett und Umberto Ecos Baudolino. Im Donna-Leon-Hörspiel Nobiltá ist seine Musik ebenso zu finden wie in den vom SWR produzierten Krimis um den Komissar Montalbano. Seit 2005 widmet er sich der von ihm kreierten Gattung des Orchesterhörspiels. Drei Sprecher und ein Orchester erwecken in dieser Reihe Klassiker wie Pinocchio, Alice im Wunderland, 20.000 Meilen unter dem Meer und Peter Pan zu neuem Leben. Mit Das Gespenst von Canterville (2007) und Der Krieg der Knöpfe (2007) wurden zwei seiner Produktion mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet.
Henrik Albrecht schrieb sechs Kammeropern nach bekannten Romanvorlagen (Frankenstein, Das Bildnis des Dorian Gray, Die Verwirrungen des Zöglings Törleß, Amerika, L´Argent und Die 40 Tage des Musa Dagh), die an der Kölner Literatur-Oper aufgeführt wurden. 2016 gab Henrik Albrecht sein Debüt bei den Salzburger Festspielen mit einem Opernarrangement von Purcells The Fairy-Queen, dem 2017 eine Bearbeitung des Schauspieldirektors von W. A. Mozart folgte.