Musik von zuhause
Eine Konzertgala über Grenzen, die verbinden
Im Eröffnungskonzert geht es am ersten Tag der neuen Saison um unterschiedliche Musiken von Zuhause. Dirigentin Alondra de la Parra, bekannt für ihre mitreißenden Interpretationen, präsentiert gemeinsam mit dem Staatsorchester ein abwechslungsreiches Programm, darunter Bartóks leidenschaftliche Rumänische Volkstänze und Debussys seelenvolles Clair de lune. Außerdem ist unser vielfach ausgezeichneter Staatsopernchor zu erleben mit dem „Pilgerchor“ aus Wagners Tannhäuser und dem „Chor der Schnitter“ aus Tschaikowskys Eugen Onegin. Auch vier Gesangs-Solist*innen unseres Ensembles sind dabei – mit mal innigen, mal leidenschaftlichen Liedern. Und last but not least klingt Smetanas beliebte Moldau doch immer auch ein Stückweit wie ein Nachhausekommen.
In diesem Konzert spiegelt sich die Vielfalt unserer Opern-Produktionen: Englisch, Tschechisch, Deutsch, Französisch, Bosnisch, Kroatisch, Serbisch, Italienisch, Griechisch und Türkisch, das sind die Sprachen, die in den Premieren der Saison 2025/26 gesungen werden. Das ist schon ganz schön viel – aber wenn man bedenkt, dass an den Staatstheatern Stuttgart Menschen aus mehr als 50 Nationen arbeiten, vermutlich noch nicht einmal ein Bruchteil der Sprachen, die bei uns gesprochen werden. Die Oper als Genre wiederum hat mit der Musik eine Weltsprache, mit der sie universell, unmittelbar und über Sprachgrenzen hinweg kommunizieren kann. Das Schöne bei alldem: Wenn Musik, Erlebnisse und Erinnerungen geteilt werden, werden sie mehr, nicht weniger. Im Konzert wie in der Oper.
In diesem Konzert spiegelt sich die Vielfalt unserer Opern-Produktionen: Englisch, Tschechisch, Deutsch, Französisch, Bosnisch, Kroatisch, Serbisch, Italienisch, Griechisch und Türkisch, das sind die Sprachen, die in den Premieren der Saison 2025/26 gesungen werden. Das ist schon ganz schön viel – aber wenn man bedenkt, dass an den Staatstheatern Stuttgart Menschen aus mehr als 50 Nationen arbeiten, vermutlich noch nicht einmal ein Bruchteil der Sprachen, die bei uns gesprochen werden. Die Oper als Genre wiederum hat mit der Musik eine Weltsprache, mit der sie universell, unmittelbar und über Sprachgrenzen hinweg kommunizieren kann. Das Schöne bei alldem: Wenn Musik, Erlebnisse und Erinnerungen geteilt werden, werden sie mehr, nicht weniger. Im Konzert wie in der Oper.
Sep 2025
Musik von zuhause
Besetzung