Risa Matsushima
Die in Tokio geborene Sopranistin Risa Matsushima absolvierte einen Master (Oper) an der MUK Wien, und einen Master (Neue Musik) an der HfMT Köln. Sie debütierte 2021 bei der Sommerakademie der Wiener Philharmoniker als Donna Anna in „Don Giovanni“, die im ORF gezeigt wurde, und die mit dem Österreichischen Musiktheaterpreis 2022 für die beste junge Produktion ausgezeichnet wurde. 2022 hat sie am Theater Plauen-Zwickau als Hauptrolle in „Harakiri“ von Peter Eötvös gesungen, sowie 2024 die Hauptrolle Ortenzia in der Wiederentdeckungsproduktion Domenico Cimarosa „Le trame deluse“, und zwei Opernuraufführungen, „NOMORI Ⅱ“ von Wataru Mukai und „The crocodile“ von Simone Cardini uraufgeführt.
In der zeitgenössischen Musik Bereich ist sie bereits im „Acht Brücken“, im „Donaueschinger Musiktage“, im Rahmen des Tokyo Opera City organisierten Recitals „B to C“, im „Suntory Summer Festival“, sowie im „Warschauer Herbst“ aufgetreten. Ab 2026 ist sie im SWR Vokalensemble fest angestellt. Die in Deutschland lebende Sopranistin ist eine vielversprechende Künstlerin besonders im Bereich der zeitgenössischen Musik.
In der zeitgenössischen Musik Bereich ist sie bereits im „Acht Brücken“, im „Donaueschinger Musiktage“, im Rahmen des Tokyo Opera City organisierten Recitals „B to C“, im „Suntory Summer Festival“, sowie im „Warschauer Herbst“ aufgetreten. Ab 2026 ist sie im SWR Vokalensemble fest angestellt. Die in Deutschland lebende Sopranistin ist eine vielversprechende Künstlerin besonders im Bereich der zeitgenössischen Musik.
© Daniel Novas Alonso
Pinocchios Abenteuer Pinocchio