Csilla Csövari
Sopran
In Kiskunhalas, Ungarn, geboren, studierte Csilla Csövari zunächst in ihrer Heimat Gesang, zunächst am Leó Weiner Konservatorium und von 2001 bis 2006 an der Franz Liszt Akademie für Musik in Budapest, wo sie auch ihr Konzertdiplom absolvierte. Ihre Lehrer waren hier Júlia Bikfalvy und Erika Sziklay. Ein Erasmus-Stipendium ermöglichte ihr ein weiterführendes Studium bei Julie Kaufmann an der Universität der Künste in Berlin, wo sie 2008 ihre Lied- und szenischen Diplome sowie 2009 ihr Operndiplom mit Auszeichnung bestand. Meisterkurse bei Kiri Te Kanawa, Kurt Moll, Éva Marton, Krisztina Laki und Júlia Hamari vertieften ihre Ausbildung.
2001 wurde sie mit dem 3. Preis beim Mihály Székely Gesangswettbewerb in Jászberény ausgezeichnet, sie war Stipendiatin der Sommerakademie Wien-Prag-Budapest und des Richard Wagner Verbands Köln. Von den Freunden der Oper Köln erhielt sie 2011 den Offenbach-Preis. Im gleichen Jahr wurde sie beim Wettbewerb Symphonies d‘Automne mit dem 1. Preis ausgezeichnet sowie mit dem Sonderpreis des Orchesters.
Noch vor Abschluss ihres Studiums wurde die Ungarin 2008 am Opernstudio der Oper Köln engagiert, wo sie Rollen wie Sand- bzw. Taumännchen in Humperdincks Hänsel und Gretel, Italienische Sängerin in Strauss‘ Capriccio und Tebaldo in Verdis Don Carlo sang. Außerdem war Csilla Csövari dort als Olympia in Offenbachs Les contes d’Hoffmann zu erleben. 2010 gab die lyrische Koloratursopranistin am Staatstheater Cottbus ihr Rollendebut als Adele in Strauß‘ Die Fledermaus und sang im gleichen Jahr in der Philharmonie Berlin Orffs Carmina Burana. Sie gastierte außerdem an den Theatern in Magdeburg und Koblenz.
Als Ensemblemitglied der Oper Köln stellte sich Csilla Csövari 2010 als Blonde in der Neuproduktion von Mozarts Die Entführung aus dem Serail unter der Leitung von Konrad Junghänel vor und wenig später gab sie ihr Rollendebut als Stasi in Kálmáns Die Csárdásfürstin. Außerdem machte sie dort 2011 in der Uraufführung von Stockhausens Sonntag aus Licht als Hoher Sopran mit.
2012 gab sie ihr Debüt als Marie in Donizettis La fille du regiment am Volkstheater Rostock und gastierte mit dieser Rolle auch am Staatstheater Nürnberg.
An der Jungen Oper in Stuttgart wirkt Csilla Csövari in der Neuproduktion Schaf mit.
2001 wurde sie mit dem 3. Preis beim Mihály Székely Gesangswettbewerb in Jászberény ausgezeichnet, sie war Stipendiatin der Sommerakademie Wien-Prag-Budapest und des Richard Wagner Verbands Köln. Von den Freunden der Oper Köln erhielt sie 2011 den Offenbach-Preis. Im gleichen Jahr wurde sie beim Wettbewerb Symphonies d‘Automne mit dem 1. Preis ausgezeichnet sowie mit dem Sonderpreis des Orchesters.
Noch vor Abschluss ihres Studiums wurde die Ungarin 2008 am Opernstudio der Oper Köln engagiert, wo sie Rollen wie Sand- bzw. Taumännchen in Humperdincks Hänsel und Gretel, Italienische Sängerin in Strauss‘ Capriccio und Tebaldo in Verdis Don Carlo sang. Außerdem war Csilla Csövari dort als Olympia in Offenbachs Les contes d’Hoffmann zu erleben. 2010 gab die lyrische Koloratursopranistin am Staatstheater Cottbus ihr Rollendebut als Adele in Strauß‘ Die Fledermaus und sang im gleichen Jahr in der Philharmonie Berlin Orffs Carmina Burana. Sie gastierte außerdem an den Theatern in Magdeburg und Koblenz.
Als Ensemblemitglied der Oper Köln stellte sich Csilla Csövari 2010 als Blonde in der Neuproduktion von Mozarts Die Entführung aus dem Serail unter der Leitung von Konrad Junghänel vor und wenig später gab sie ihr Rollendebut als Stasi in Kálmáns Die Csárdásfürstin. Außerdem machte sie dort 2011 in der Uraufführung von Stockhausens Sonntag aus Licht als Hoher Sopran mit.
2012 gab sie ihr Debüt als Marie in Donizettis La fille du regiment am Volkstheater Rostock und gastierte mit dieser Rolle auch am Staatstheater Nürnberg.
An der Jungen Oper in Stuttgart wirkt Csilla Csövari in der Neuproduktion Schaf mit.

© Gerardo Garciacano