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19.07.2021 Das war das Crossover-Konzert „Nocturne“
Eine Reise in die Nacht
Das war das Crossover-Konzert „Nocturne“: eine abenteuerliche Reise durch den nächtlichen Schlossgarten, ein musikalischer Trip vom romantischen Kunstlied über den New Yorker Central Park bis hin zu zeitgenössischem Rap. Und vor dem Opernhaus: ein lauer Sommerabend mit Halfpipe, an der sich Skater, Opernpublikum und nächtliche Schlossgarten-Besucher*innen trafen!
Thema des Abends war die Nacht in all ihren Facetten – den verträumten, den rauschhaften, den faszinierenden und manchmal auch den gefährlichen! Als Spielleiter durch den Abend navigierte Schorsch Kamerun, Sänger der Band Die Goldenen Zitronen, Buchautor und nicht zuletzt Opernregisseur. Er moderierte, sang und war als Außenreporter im Schlossgarten unterwegs – denn was dort geschah, wurde live auf die Bühne des Opernhauses übertragen. Die musikalische Leitung des Abends lag in den Händen von Dennis Russell Davies, für den die Rückkehr zu „seinem“ Staatsorchester ohnehin eine Art Heimspiel war, immerhin war er ab 1980 sieben Jahre lang Stuttgarter Generalmusikdirektor.
Auf dem Programm: Musik von der Romantik bis zur Gegenwart, Lieder von Schubert, Strauss und Wagner, Orchesterwerke von Lou Harrison, Antonín Dvořák und Charles Ives, dazu Punk, Pop und Rap. Denn neben Josefin Feiler und Goran Jurić aus dem Solistenensemble der Staatsoper standen auch noch der Rapper Maeckes, der Singer-Songwriter Tristan Brusch und natürlich Schorsch Kamerun mit auf der Bühne.
Und vor dem Opernhaus begegnete sich abendliches Parkpublikum, Opernbesucher*innen und Skater. Denn Raoul Projects hatte auf dem Opernvorplatz eine Halfpipe aufgebaut, die als Bühne für die Blechbläser des Staatsorchesters, vor allem aber natürlich als Skaterrampe diente.
Am Ende des Abends gab es frenetischen Beifall für alle Beteiligten. Und alle, die noch nicht genug hatten, konnten ein musikalisches Nachspiel im Württembergischen Kunstverein auf der anderen Seite des Eckensees erleben: Auf dessen Terrasse gab es beim „Encore“ noch drei musikalische Rausschmeißer zum Absacker.
Ein außergewöhnlicher Konzertabend zwischen Romantik, Rap und Minimal Music, zwischen Skaterrampe, Schlossgarten und Opernhaus!
Auf dem Programm: Musik von der Romantik bis zur Gegenwart, Lieder von Schubert, Strauss und Wagner, Orchesterwerke von Lou Harrison, Antonín Dvořák und Charles Ives, dazu Punk, Pop und Rap. Denn neben Josefin Feiler und Goran Jurić aus dem Solistenensemble der Staatsoper standen auch noch der Rapper Maeckes, der Singer-Songwriter Tristan Brusch und natürlich Schorsch Kamerun mit auf der Bühne.
Und vor dem Opernhaus begegnete sich abendliches Parkpublikum, Opernbesucher*innen und Skater. Denn Raoul Projects hatte auf dem Opernvorplatz eine Halfpipe aufgebaut, die als Bühne für die Blechbläser des Staatsorchesters, vor allem aber natürlich als Skaterrampe diente.
Am Ende des Abends gab es frenetischen Beifall für alle Beteiligten. Und alle, die noch nicht genug hatten, konnten ein musikalisches Nachspiel im Württembergischen Kunstverein auf der anderen Seite des Eckensees erleben: Auf dessen Terrasse gab es beim „Encore“ noch drei musikalische Rausschmeißer zum Absacker.
Ein außergewöhnlicher Konzertabend zwischen Romantik, Rap und Minimal Music, zwischen Skaterrampe, Schlossgarten und Opernhaus!
