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09.07.2024 Statist*innen gesucht!
Statist*innen gesucht
Für die Neuproduktion „Casanova“ unter der Regie von Marco Štorman werden Statist*innen jeder ethnischer Herkunft, Größe und Körperform ab 15 Jahren gesucht. In der Revue-Operette von Johann Strauß/ Ralph Benatzky werden neben den normalen bewegungsdarstellerischen Bildern auch offene Umbauten szenisch und tänzerisch dargestellt. Daher suchen wir Statist*innen, gerne mit tänzerischer Erfahrung (falls vorhanden auch im Paartanz), und der Bereitschaft auf einen aktiven Probenprozess mit der Choreographin Cassie Augusta Jørgensen.
Anforderungsprofil
Ab 15 Jahren, spielfreudig, gerne mit Tanzerfahrung (mehr Contemporary & Modern, weniger Commercial), falls vorhanden Paartanz, Offenheit für einen aktiven Probenprozess
Benefits
Termine (es ist nicht zwingend erforderlich, an allen Terminen verfügbar zu sein)
Ab 15 Jahren, spielfreudig, gerne mit Tanzerfahrung (mehr Contemporary & Modern, weniger Commercial), falls vorhanden Paartanz, Offenheit für einen aktiven Probenprozess
Benefits
- Entsprechende Vergütung als Statist*in
- Aktive Teilnahme an einer neuen Opernproduktion
- Freikarten/ ermäßigte Karten für Produktionen der Staatstheater Stuttgart
Termine (es ist nicht zwingend erforderlich, an allen Terminen verfügbar zu sein)
Probentermine:
Sa, 16.11.2024 (10 – 13 Uhr)
Mi, 20.11.2024 (18:30 – 21:30 Uhr)
Sa, 23.11.2024 (10 – 13 Uhr)
Di, 26.11.2024 (10 – 13 Uhr)
Di, 26.11.2024 (19 - 22 Uhr)
Fr, 29.11.2024 (18:30 – 21:30 Uhr)
Di, 03.12.2024 (18 – 21 Uhr)
Mi, 04.12.2024 (10 – 13 Uhr)
Do, 05.12.2024 (10 – 13 Uhr)
Wichtige Endprobentermine:
Di, 10.12.2024 (10 – 13 Uhr)
Mi, 11.12.2024 (19 – 22 Uhr)
Do, 12.12.2024 (18 – 22 Uhr)
Fr, 13.12.2024 (10 – 13 Uhr)
eventuell: Fr, 13.12.2024 (18 – 21 Uhr)
Di, 17.12.2024 (10:30 - 13:30 Uhr)
Mi, 18.12.2024 (18 – 23 Uhr)
Do, 19.12.2024 (18 – 23 Uhr)
Sa, 16.11.2024 (10 – 13 Uhr)
Mi, 20.11.2024 (18:30 – 21:30 Uhr)
Sa, 23.11.2024 (10 – 13 Uhr)
Di, 26.11.2024 (10 – 13 Uhr)
Di, 26.11.2024 (19 - 22 Uhr)
Fr, 29.11.2024 (18:30 – 21:30 Uhr)
Di, 03.12.2024 (18 – 21 Uhr)
Mi, 04.12.2024 (10 – 13 Uhr)
Do, 05.12.2024 (10 – 13 Uhr)
Wichtige Endprobentermine:
Di, 10.12.2024 (10 – 13 Uhr)
Mi, 11.12.2024 (19 – 22 Uhr)
Do, 12.12.2024 (18 – 22 Uhr)
Fr, 13.12.2024 (10 – 13 Uhr)
eventuell: Fr, 13.12.2024 (18 – 21 Uhr)
Di, 17.12.2024 (10:30 - 13:30 Uhr)
Mi, 18.12.2024 (18 – 23 Uhr)
Do, 19.12.2024 (18 – 23 Uhr)
Vorstellungstermine
So, 22.12.2024; 18 Uhr (Premiere)
Sa, 28.12.2024; 19 Uhr
Mo, 30.12.2024; 19 Uhr
Fr, 03.01.2025; 19 Uhr
Di, 07.01.2025; 19 Uhr
Fr, 17.01.2025; 19 Uhr
Sa, 25.01.2025; 19 Uhr
Sa, 08.02.2025; 19 Uhr
So, 22.12.2024; 18 Uhr (Premiere)
Sa, 28.12.2024; 19 Uhr
Mo, 30.12.2024; 19 Uhr
Fr, 03.01.2025; 19 Uhr
Di, 07.01.2025; 19 Uhr
Fr, 17.01.2025; 19 Uhr
Sa, 25.01.2025; 19 Uhr
Sa, 08.02.2025; 19 Uhr
Casting
Anmeldung erforderlich!
Das Casting findet am Montag, den 22. Juli 2024 von 19–21 Uhr statt. Bitte melden Sie sich bei Fragen, Interesse und Anmeldung zum Casting bis spätestens 21. Juli 2024 bei janine.grellscheid@staatstheater-stuttgart.de.
Anmeldung erforderlich!
Das Casting findet am Montag, den 22. Juli 2024 von 19–21 Uhr statt. Bitte melden Sie sich bei Fragen, Interesse und Anmeldung zum Casting bis spätestens 21. Juli 2024 bei janine.grellscheid@staatstheater-stuttgart.de.
Casanova
Ein ebenso populärer wie ambivalenter Stoff, der mit einem Wort unzählige Assoziationen weckt: Casanova! Die Presse war von der Uraufführung begeistert: „Casanova ist ein großer Erfolg. Er bedeutet die Auferstehung der Operette!“ (Der Montag). Die „elektrisierende Musik von Johann Strauss“ (Berliner Tageblatt) wurde von Ralph Benatzky nicht nur neu arrangiert, sondern auch elektrifiziert – durch „das neue Instrument Vibraphon“, wie es im Programmheft zur Uraufführung annonciert wurde. Wiener Walzer verbindet sich mit Tango Argentino, Streicherkantilenen mit Saxophonklängen, das 19. mit dem 20. Jahrhundert, die Operette mit der Revue. „Im Rausch der Genüsse“, so die Hymne des Abends, begleiten wir Casanova durch sieben Bilder. Venedig, Spanien, Wien, Potsdam, Böhmen und zurück in den venezianischen Karneval: Maskenspiel und Nostalgie, Klischee und Projektion. Der Titelheld wird zur Idee, zum Angst- und Lustbild, während als schillerndste Figur, als casanovahafteste, die Tänzerin Barberina ins Zentrum rückt, die selbst dem großen Liebhaber den Kopf verdreht. Oder war das Laura? Oder Trude? Oder Helene? Marco Štorman und sein Team kreieren mit Casanova eine lustvolle Diskurs-Revue über das Begehren, die Verführung, die Nostalgie. Ein Spiel mit Identitäten und Oberflächen, mit Bildern von Männlichkeit, Weiblichkeit und dem Dazwischen.