Youkali
Ein Brecht/Weill/Eisler-Abend mit Matthias Klink und Natalie Karl
Jazz, Lieder des Widerstands und die unsterblichen Schlager der 20er Jahre: Kammersänger Matthias Klink – ab dem 16. April als Jimmy Mahoney in Kurt Weills und Bertolt Brechts Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny auf der Bühne des Opernhauses – hat sich mit seiner Frau Natalie Karl und dem Magnus Mehl Quartett einen besonderen Abend unter dem Titel Youkali ausgedacht.
In eigenwillig-melancholischen Jazz-Arrangements bringen sie gemeinsam unsterbliche Brecht/Weill-Klassiker wie die „Ballade von der Seeräuber-Jenny“ aus der Dreigroschenoper und „Surabaya Johnny“ aus Happy End auf die Opernbühne. Hinzu kommen Hanns Eislers Hollywood-Elegien, die er im kapitalistischen Utopia schrieb, von dem Brecht und Weill in ihrem 20er-Jahre-Mahagonny doch nur träumen konnten: als einem Land der begrenzten Unmöglichkeiten, wo sich die Regeln des sozialen Miteinanders noch einmal neu erfinden ließen. Kommen Sie mit auf eine Reise in den Kosmos einiger der bedeutendsten Musiker und Autoren der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und lassen Sie sich mitreißen vom Crossover-Sound der Jazz-Kombination des Magnus Mehl Quartetts!
In eigenwillig-melancholischen Jazz-Arrangements bringen sie gemeinsam unsterbliche Brecht/Weill-Klassiker wie die „Ballade von der Seeräuber-Jenny“ aus der Dreigroschenoper und „Surabaya Johnny“ aus Happy End auf die Opernbühne. Hinzu kommen Hanns Eislers Hollywood-Elegien, die er im kapitalistischen Utopia schrieb, von dem Brecht und Weill in ihrem 20er-Jahre-Mahagonny doch nur träumen konnten: als einem Land der begrenzten Unmöglichkeiten, wo sich die Regeln des sozialen Miteinanders noch einmal neu erfinden ließen. Kommen Sie mit auf eine Reise in den Kosmos einiger der bedeutendsten Musiker und Autoren der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und lassen Sie sich mitreißen vom Crossover-Sound der Jazz-Kombination des Magnus Mehl Quartetts!