Siegfried

von Richard Wagner
Zweiter Tag des Bühnenfestspiels Der Ring des Nibelungen in drei Aufzügen
Dichtung vom Komponisten
in deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Die legendäre Inszenierung des dritten Ring-Teils von Jossi Wieler und Sergio Morabito kehrt als Neueinstudierung zurück auf die Bühne des Stuttgarter Opernhauses. Siegfried beschreibt die Jugend des Titelhelden und die vorläufige Rückeroberung des Rings, für den der Riese Fafner seinen Bruder totgeknüppelt und sich in einen Drachen verwandelt hat. Siegfried schildert aber auch das Aufbrechen zu ersten Heldentaten – unter anderem die „Erweckung“ seiner in Tiefschlaf versetzten Traumfrau und Tante Brünnhilde, die ihn dann aber doch endlich mal das Fürchten lehrt! GMD Cornelius Meister leitet die Neueinstudierung mit einer Reihe von lang erwarteten Rollendebüts im Ensemble.
Ort
Opernhaus
Dauer
I. Aufzug: ca. 1 Std. 20 Min.
Pause: ca. 35 Min.
II. Aufzug: ca. 1 Std. 10 Min.
Pause: ca. 35 Min.
III. Aufzug: ca. 1 Std. 20 Min.
Uraufführung
1876 in Bayreuth
Altersempfehlung
ab Klasse 10
45 Minuten vor Vorstellungsbeginn findet eine Einführung im Foyer I. Rang statt.

Audioeinführung

In 20 Minuten alles Wissenswerte zu Richard Wagners Siegfried erfahren (Musikaufnahmen von der Premierenbesetzung unter Lothar Zagrosek):

Einführung mit Cornelius Meister

Trailer

Bildergalerie

„Die Inszenierung ist so klug, so feinsinnig und dabei so unterhaltsam“
Stuttgarter Zeitung
Susanne Benda, 10.10.2022
„Das Publikum im ausverkauften Opernhaus war hörbar begeistert.“
Ludwigsburger Kreiszeitung
Dietholf Zerweck, 11.10.2022
„Klink ist ein Musiktheaterglücksfall.“
Stuttgarter Zeitung
Susanne Benda, 10.10.2022
„Simone Schneider ist das Stimmereignis des Abends.“
Stuttgarter Zeitung
Susanne Benda, 10.10.2022
„Die eigentliche Sensation des Abends aber kommt aus dem Orchestergraben. Cornelius Meister [...] dirigiert das Staatsorchester Stuttgart mit einer kaum überbietbaren Konzentration und Dichte.“
kultura-extra
Thomas Rothschild, 11.10.2022
„Stine Marie Fischers samtener Alt adelt die Erda.“
Stuttgarter Zeitung
Susanne Benda, 10.10.2022
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