3. Sinfoniekonzert
Pjotr I. Tschaikowsky Violinkonzert D-Dur op. 35
David Philip Hefti Final(ment)e. Beziehungsweisen für zwei Trompeten und Orchester
Johannes Brahms Ungarische Tänze Nr. 1-10
Als Pjotr I. Tschaikowsky 1878 zur Erholung am Genfer See weilte, inspirierte ihn die dortige Idylle zu einem seiner schönsten Werke, dem Violinkonzert D-Dur. Mit diesem Publikumsliebling kehrt die junge Geigerin Mira Foron zum Staatsorchester Stuttgart zurück. Vor zwei Jahren begeisterte sie die Zuhörenden in der Liederhalle mit Schostakowitschs Violinkonzert Nr. 1. Ein anderes Solokonzert-Konzept verfolgt David Philip Hefti mit Final(ment)e für zwei Trompeten und Orchester. Das Werk entstand 2021 als atmosphärischer Bezug zum Requiem von Gabriel Fauré, ist jedoch als eigenständige Komposition zu verstehen. Hefti lässt die Solisten anfangs in einiger Entfernung zum Orchester musizieren, was eine „beabsichtige Unschärfe im Zusammenspiel zur Folge hat“. Der Komponist arbeitet mit einer großen Bandbreite an Klangfarben, die er durch den Einsatz von Flügelhörnern, C-Trompeten und einer Piccolo-Trompete noch erhöht. Schillernd sind auch die zehn Ungarischen Tänze von Johannes Brahms, die nach der Pause erklingen. Der Wahl-Wiener aus Hamburg landete damit unverwüstliche Hits – ebenso glutvoll wie mitreißend.
David Philip Hefti Final(ment)e. Beziehungsweisen für zwei Trompeten und Orchester
Johannes Brahms Ungarische Tänze Nr. 1-10
Als Pjotr I. Tschaikowsky 1878 zur Erholung am Genfer See weilte, inspirierte ihn die dortige Idylle zu einem seiner schönsten Werke, dem Violinkonzert D-Dur. Mit diesem Publikumsliebling kehrt die junge Geigerin Mira Foron zum Staatsorchester Stuttgart zurück. Vor zwei Jahren begeisterte sie die Zuhörenden in der Liederhalle mit Schostakowitschs Violinkonzert Nr. 1. Ein anderes Solokonzert-Konzept verfolgt David Philip Hefti mit Final(ment)e für zwei Trompeten und Orchester. Das Werk entstand 2021 als atmosphärischer Bezug zum Requiem von Gabriel Fauré, ist jedoch als eigenständige Komposition zu verstehen. Hefti lässt die Solisten anfangs in einiger Entfernung zum Orchester musizieren, was eine „beabsichtige Unschärfe im Zusammenspiel zur Folge hat“. Der Komponist arbeitet mit einer großen Bandbreite an Klangfarben, die er durch den Einsatz von Flügelhörnern, C-Trompeten und einer Piccolo-Trompete noch erhöht. Schillernd sind auch die zehn Ungarischen Tänze von Johannes Brahms, die nach der Pause erklingen. Der Wahl-Wiener aus Hamburg landete damit unverwüstliche Hits – ebenso glutvoll wie mitreißend.
#staatsorchesterstuttgart
Violine Mira Foron
Trompete Alexander Kirn und Lennard Czakaj
Musikalische Leitung Cornelius Meister
Staatsorchester Stuttgart
45 Minuten vor Beginn findet eine Einführung im Silchersaal statt.
Am Sonntag
Erst Workshop, dann Konzert: Nach einer
spielerischen und musikalischen Einführung
erleben Kinder zwischen 4 und 10 Jahren
den zweiten Teil des Sinfoniekonzerts.
Trompete Alexander Kirn und Lennard Czakaj
Musikalische Leitung Cornelius Meister
Staatsorchester Stuttgart
45 Minuten vor Beginn findet eine Einführung im Silchersaal statt.
Am Sonntag
Erst Workshop, dann Konzert: Nach einer
spielerischen und musikalischen Einführung
erleben Kinder zwischen 4 und 10 Jahren
den zweiten Teil des Sinfoniekonzerts.
Dez 2025
3. Sinfoniekonzert
So
7
11:00
Liederhalle, Beethovensaal
Liederhalle, Beethovensaal
8-45 € / B
Karten ab Vorverkaufsbeginn
Besetzung
3. Sinfoniekonzert
Mo
8
19:30
Liederhalle, Beethovensaal
Liederhalle, Beethovensaal
8-40 € / A
Karten ab Vorverkaufsbeginn
Besetzung