Noa Wildschut

Geigerin

Noa Wildschut, Geigerin, stammt aus den Niederlanden und studiert an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Sie wurde mit Preisen ausgezeichnet, wie dem 1. Preis beim Internationalen Violinwettbewerb Louis Spohr in Weimar, dem 1. Preis beim Iordens Violinwettbewerb in Den Haag und dem Concertgebouw Nachwuchspreis 2013. Sie arbeitete mit Orchestern wie dem Pittsburgh Symphony Orchestra, Radio Filharmonisch Orkest, und Amsterdam Concertgebouw Chamber Orchestra sowie der Dresdner Philharmonie, Royal Liverpool Philharmonic Orchestra und Camerata Salzburg zusammen. In der Saison 2019/20 wurde Noa Wildschut zum „Rising Star“ der European Concert Hall Organisation ernannt und trat mit Pianistin Elisabeth Brauß u.a. in der Elbphilharmonie Hamburg, im Wiener Musikverein, im Concertgebouw Amsterdam und im Stockholmer Konzerthaus auf. Des Weiteren zählen zur vergangenen Saison ihre Debüts beim Royal Scottish National Orchestra, bei der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken Kaiserslautern sowie eine Wiedereinladung des Gürzenich-Orchesters Köln und eine Tournee mit dem Konzerthausorchester Berlin. Als Kammermusikerin tritt Noa Wildschut regelmäßig bei Festivals wie den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, beim Rheingau Musik Festival oder dem Heidelberger Frühling auf. Noa Wildschut spielt eine Geige von Giovanni Grancino aus dem Jahr 1714. 2020/21 spielt sie an der Staatsoper Stuttgart beim 1. Sinfoniekonzert.
© Esther De Bruijn