Death Valley Junction
10 Tage Freischwimmen
In einem Monolog feiert Lulu Obermayer die radikale künstlerische Praxis von Broadway-Tänzerin, Choreografin und Malerin Marta Becket, die 1967 ein verlassenes Theater in Death Valley Junction entdeckte. Kurzentschlossen beendete sie ihr Leben ‘on the road’ und eröffnete in der Wüste das Amargosa Opera House, wo sie bis zu ihrem Tod 2017 lebte und arbeitete.
Wie Marta Becket ihr Publikum im Amargosa Opera House an die Wand malte, so spielt Lulu Obermayer mit Publikum, Licht und Schatten und erzählt eine Geschichte von Geistern, Zeit und Hingabe. Es entsteht eine Fata Morgana, in der Theater, Träume und Schicksal verschwimmen. In einem Geister-Duett überlagern sich die Planetenkonstellationen und reflektieren über die (Un-)Möglichkeit eines künstlerischen Lebens. Die Performance erinnert an das Potential von Theater und Bühne als Spiegel des Lebens.
Wie Marta Becket ihr Publikum im Amargosa Opera House an die Wand malte, so spielt Lulu Obermayer mit Publikum, Licht und Schatten und erzählt eine Geschichte von Geistern, Zeit und Hingabe. Es entsteht eine Fata Morgana, in der Theater, Träume und Schicksal verschwimmen. In einem Geister-Duett überlagern sich die Planetenkonstellationen und reflektieren über die (Un-)Möglichkeit eines künstlerischen Lebens. Die Performance erinnert an das Potential von Theater und Bühne als Spiegel des Lebens.
Eine Produktion von Lulu Obermayer in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE. Mit freundlicher Unterstützung von MOtiVE Brooklyn, Tanzfabrik Berlin e. V. und Theaterhaus Berlin Mitte und der Förderung von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
luluobermayer.com
Die Aufführung ist Teil des Festival-Doppels 10 Tage Freischwimmen.
luluobermayer.com
Die Aufführung ist Teil des Festival-Doppels 10 Tage Freischwimmen.