Nina von Mechow
Bühne und Kostümbild
Nina von Mechow ist Bühnen und Kostümbildnerin. Sie studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, an der Kunsthochschule Berlin Weißensee bei Volker Pfüller sowie Szenographie an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf bei Alfred Hirschmeier. 1999 assistierte sie Bert Neumann an der Volksbühne am Rosa Luxemburg Platz, mit dem sie in den folgenden Jahren als Kostümbildnerin zusammenarbeitete, u. a für Leander Hausmann, Johan Simons, Jossi Wieler und René Pollesch. Sie entwickelte Kostüme für Regiearbeiten von u.a. Karin Henkel, Jonathan Meese, Sebastian Hartmann und Sebastian Baumgarten und war verantwortlich für die Kostüme in Haußmanns Kinofilm Herr Lehmann, in der Fernsehserie 24 Stunden sind kein Tag von René Pollesch und für die Ausstattung des Kinofilms Das traurige Leben der Gloria S. von Ute Schall und Christine Groß. Eine lange Zusammenarbeit verbindet sie mit dem Schauspieler und Regisseur Martin Wuttke, für den sie Bühne und Kostüme am Flughafen Neuhardenberg, dem Berliner Ensemble und dem Burgtheater Wien entwarf. An der Oper Stuttgart zeichnete sie für die Kostüme von La Juive, Katja Kabanova, Die glückliche Hand/Schicksal (Osud), Tristan und Isolde, Rigoletto und Fidelio.
Seit 2002 entwickelt sie Kostüme für Stücke von René Pollesch, u.a. Pablo in der Plusfiliale (Ruhrfestspiele) und für Ragazzo dell´ Europa (Warschau), Fliegende Messer, Cinecittà aperta, Der perfekte Tag (Ruhrtrilogie), Fantasma, Cavalcade or being a holy motor (Burgtheater), Gasoline Bill, XY Beat (Münchner Kammerspiele), Don Juan, Von einem der auszog, weil er sich die Miete nicht mehr leisten konnte und zuletzt I love you but I've chosen Entdramatisierung (Volksbühne).
Seit 2002 entwickelt sie Kostüme für Stücke von René Pollesch, u.a. Pablo in der Plusfiliale (Ruhrfestspiele) und für Ragazzo dell´ Europa (Warschau), Fliegende Messer, Cinecittà aperta, Der perfekte Tag (Ruhrtrilogie), Fantasma, Cavalcade or being a holy motor (Burgtheater), Gasoline Bill, XY Beat (Münchner Kammerspiele), Don Juan, Von einem der auszog, weil er sich die Miete nicht mehr leisten konnte und zuletzt I love you but I've chosen Entdramatisierung (Volksbühne).