Das wöchentlich wechselnde On-Demand-Programm mit Aufzeichnungen aus dem Stuttgarter Opernhaus pausiert vorerst. Wir melden uns bald zurück – inzwischen finden Sie unten weitere Musik-Clips aus dem Opernhaus!
Digitalpartner der Staatsoper Stuttgart
Warum es hier jetzt etwas ruhiger wird, erfahren Sie in unserem Magazin.
Musik aus dem Opernhaus
Cornelius Meister und Thomas Guggeis spielen "Bilder einer Ausstellung"
Carina Schmieger singt „Don Pasquale“
Gustavo Surgik und Holger Koch spielen "44 Duos für zwei Violinen" von Béla Bartók
Rachael Wilson singt "Shéhérazade" von Maurice Ravel

Ivan Danko spielt "Moreceau de Salon"
Kai Kluge singt „Dichterliebe"
Wagner meets Gilbert & Sullivan

Ida Ränzlöv singt Skandinavische Lieder
Sebastian Berner spielt „Ave Maria" von Astor Piazzolla

Stine Marie Fischer singt „Zigeunerlieder" von Johannes Brahms
Adam Palka singt "Son lo spirito chi nega" aus "Mefistofele"
Björn Bürger und Esther Dierkes: "Oper für Oma"

Gioachino Rossini: "Ecco, ridente in cielo" und "Dunque io son" aus "Il barbiere di Siviglia"
Rachael Wilson singt Transit aetas aus Juditha triumphans

David Steffens singt Hugo Wolfs Michelangelo-Lieder
Maria-Theresa Ullrich und Josefin Feiler singen „Via, resti servita, madama brillante“ aus „Le nozze di Figaro“
Ida Ränzlöv singt "Le nozze di Figaro"

Herren des Staatsopernchors singen "L'ultima canzone"
Paweł Konik singt Polnische Lieder

"Sehnsucht nach dem Frühling" von Wolfgang Adadeus Mozart
Michael Nagl singt „Don Giovanni"
Cornelius Meister improvisiert über „Tristan und Isolde"
Ulrich Hermann und Andrej Jussow spielen „Fantasiestücke“ von Robert Schumann
Jasper Leever singt „Cold Song" von Henry Purcell
Laubenkonzert: Wolfgang Amadeus Mozart GRAN PARTITA
Sebastian Berner spielt "Variation Movements 1967" von Robert Henderson
Michael Nagl singt "Non più andrai" aus "Le nozze di Figaro"
Adam Palka singt „Ljubvi vsjo vozrasty pokorny" (Fürst Gremins Arie) aus "Eugen Onegin"
Max Bruch – Romanze F-Dur

Die Klarinettengruppe des Staatsorchesters Stuttgart spielt Wolfgang Amadeus Mozarts Divertimento No. 3, I. Satz
Josefin Feiler singt „Venite, inginocchiatevi“ aus „Le nozze di Figaro"
Ihre Spende für Künstler*innen
Viele Sänger*innen und Musiker*innen sind von der Corona-Krise existentiell bedroht: Auch freie Künstler*innen, die eng mit der Staatsoper Stuttgart und dem Staatsorchester Stuttgart verbunden sind, haben durch die Absage aller Aufführungen und Konzerte ihre Einkünfte verloren. Die Mitarbeiter*innen der Staatstheater Stuttgart engagieren sich bereits in verschiedenen Initiativen zur Förderung von Künstler*innen, die derzeit keine Einkünfte haben.

Seien auch Sie dabei und helfen Sie, die Kulturlandschaft nach Ende der Corona-Krise wieder erstrahlen zu lassen wie zuvor! Die folgenden Initiativen empfehlen wir, um einen Beitrag zu leisten:

Künstler*innen Soforthilfe Stuttgart
Spendenkonto: Kultig e. V
GLS Bank
IBAN: DE21 4306 0967 7005 4549 00
Betreff: „Künstlersoforthilfe“

Deutsche Orchester-Stiftung
Spendenkonto: Deutsche Orchester-Stiftung
Kennwort: Nothilfefonds
IBAN: DE35 1004 0000 0114 1514 05
BIC: COBADEFFXXX

Förderverein der Staatstheater Stuttgart e.V.
Der Förderverein unterstützt verschiedene Projekte der Staatstheater Stuttgart – und fördert auch die jungen Sänger*innen des Opernstudios.

Vereinskonto Nr. 2 413 004
Verwendungszweck: Zu Gunsten des Opernstudios
IBAN: DE66 6005 0101 0002 4130 04
BIC: SOLADEST600
Das Staatsorchester folgt dem Aufruf!

"Die Musikerinnen und Musiker des Staatsorchesters Stuttgart haben in den letzten Wochen bereits vielfach in den Nothilfefonds des Deutschen Orchesterverbands eingezahlt – als Privatpersonen. Als Zeichen der Solidarität haben wir uns als Vorstand nun dazu entschieden, die Orchesterkasse als Ganzes aufzulösen und im Namen des gesamten Staatsorchesters einen Betrag i.H.v. insgesamt 15.000 € für den Nothilfefonds der Deutschen Orchesterstiftung zu spenden. Diese Summe soll allen freischaffenden Kolleg*innen zu Gute kommen, die in ihrer Existenz bedroht sind. Wir schließen uns damit der Initiative anderer Orchester an und hoffen, damit auch andere Institutionen zur Nachahmung motivieren zu können, auf dass wir auch in Zukunft gemeinsam Musik machen können!"

Der Orchestervorstand des Staatsorchesters Stuttgart